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FaiThLezZ![]() |
Na dann viel Spaß. -.- |
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Fischi![]() |
ich mach Taekwondo nich um andern leuten aufs maul hauen zu können oder auf der straße abzugehn -> absoluter Schwachsinn...ich mach Taekwondo weil mir die Atmosphäre im Verein gefällt. Die Kameradschaft, das man bei uns nich so Gürtelgeil is und nich immer der beste sein will, sondern sich gegenseitig weiterbringt. Die Wettkämpfer und die Poomse leute unterscheiden sich da total und ich lauf lieber Poomse aufm wettkampf =) mir reicht das normale Kampftraining aus =) Wenn ich gestresst bin durch was auch immer is da das Training ein genialer Ausgleich...auch das Kampftraining :D |
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Taz![]() |
HM, ich glaube, ich muss hier einmal prinzipiell den Unterschied zwischen KampfSport und KampfKunst erklären:
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Gelöscht ![]() |
hab früher ma judo gelernt. habs aber bis jetzt noch nie gebraucht |
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Chrischan![]() |
KampfSport bezieht sich in auf Techniken/Stile, die man betreibt, um an Wettkämpfen teilzunehmen. humbug, ich mache doch keinen kampfsport, nur um an wettkämpfen teilzunehmen, was soll das denn? kampfsport hat einfach andere aspekte als kampfkunst, und das ist keiner derer, die kampfsport den charakter verleihen, den sie haben. fakt ist, wenn man wettkämpfe stattfinden lässt, denn ist kampfsport nach einem strengen reglement auszuführen. soviel dazu.... Hierzu zählen eigentlich alle Variationen von Karate, Judo, Tae Kwon Do, Tai Chi, Jiu Jutsu, und soweiter bitte was? ich weiß ja nicht, wie du dich informierst, aber tai chi ist eindeutig eine kampfkunst. gerade der chen stil, welcher der grundstil ist, aus dem sich die anderen abgeleitet haben mehr oder weniger, ist der inbegriff von kampfkunst! Der Vorteil dieser Techniken liegt darin, dass man eher athletische Fertigkeiten entwickelt/verbessert als bei KampfKunst-Arten. bullshit. boxen ist auch kampfsport. und warum sollte bei kampfkunst nicht die verbresserung der athletischen fähigkeiten so im vordergrund stehen, wie bei kampfsportarten? von vielen kampfkünstlern können sich die taekwondo-, jujutsu- und judoaffen noch ne extrem fette scheibe abschneiden. Der Nachteil liegt darin, dass man die angestrebte sportliche Karriere nur bis zu einem gewissen Alter betreiben kann, will sagen, dass man in nahezu all diesen Sportarten ab einem Alter von etwa Mitte dreissig anfängt abzubauen, da der Körper der Beanspruchung nicht mehr gewachsen ist. eine glatte lüge. es kommt immer darauf an, wie man trainiert. wenn amn richtig trainiert, dann kann man auch mit 65 und drüber noch karate, judo und tkd betreiben. nur wer falsch trainiert, macht sich die gelenke und knochen kaputt! Man wird beispielsweise keinen 40jährigen Tae Kwon Do-Weltmeister antreffen na toll, was ne aussage! nenn mir mal irgendeinen weltmeister irgendeiner körperlich anspruchsvollen sportart. das ist normal, mit 40 ist es eben so, dass die jugend da unwigerlich reindrischt in die reiehn der meister, weil mit der zeit die trainingsmethoden immer besser werden und die jungspunde dementsprechend schneller, stärker und konditionell besser sind, als die "alten". das hat aber nichts damit zu tun, dass die gelenke im arsch sind, sondern ist einfach nur dem fortschritt anzulasten, klare kiste. man wird auf Wettkämpfe trainiert das ist ganz einfach nicht wahr. es gibt mit sicherheit schulen, die ihre schüler auf wettkämpfe trainieren, aber diese kannst du auch knicken! KampfKunst hingegen wird fast ausschliesslich aus dem Selbstverteidigungsgedanken heraus praktiziert nein! sv ist ein grundpfeiler der kampfkünste, aber die kampfkünste stehen auf pfeilern, von denen jeder den gleichen teil einnimmt. hier seien Wing Tsun, Capoeira (in den Anfängen) wt und capoeira sind keine kampfkünste. wt schon allein nicht, weil das ein zusammengeschustertes pseudo-übereffektives mix-techniken-system ist. und mit capoeira konnte man sich schon in den anfängen nicht wirklich verteidigen. und Mantis genannt falls du tang lang meinst, das ist wushu! und zwar einer der aggressivsten stile, die existieren. In Kampfkunstarten gibt es zwar auch Grade original nicht. diese grads-kacke ist erst in den letzten jahren aufgetaucht, um die kampfkünste effektiv zu verkommerzialisieren. grade sind zu nichts nütze und sagen überhaupt nichts aus! Der sportliche Gedanke greift erst zu einem späteren Zeitpunkt. Man lernt erst, sich zu verteidigen falsch! die fitness steht an erste stelle, gerade, wenn man mit dem training beginnt. es gilt, den körper auf die belastungen zu trainieren und abzuhärten, dehnung, kondition und kraft zu entwickeln und die benötigten koordinationsfähigkeiten zu entwickeln. DANN fängt man an, kampf zu lernen. und wird dann süchtig und macht mit den höheren Programmen weiter. was soll uns das bitte sagen? Das heisst, der tatsächliche Nutzen stellt sich bei Kampfkunst viel früher ein als bei Kampfsport so es hier um körperliche fähigkeiten geht, ja! so es hier um kämpferische fähigkeiten geht, nein. dazu muss man sagen, dass kämpfen bei kampfsport und -kunst verschieden sind. bei kampfsport gibt es regeln, wie man sich verhalten muss, bei den kampfkünsten gibt es keine verbote, weil es darum geht, entweder er oder ich. und dafür nutzt man alles, was hilft. und ich kann mit Bestimmtheit sagen, dass ein WT´ler, der ein Jahr dabei ist, in 95% aller Angriffe auf der Strasse absolut safe ist. hehehe die überall präsente wt-propaganda. immer wieder herrlich mit anzusehen.... wer sich abreagieren, messen, stählen und aktiv bewegen will, der macht KampfSport. kann man sich bei kampfkusnt nicht messen? kann/muss man sich bei kampfkunst nicht stählen? kann/muss man sich bei kampfkunst nicht akiiv bewegen? ich glaube, du musst einiges nochmal schwer überdenken! ich würde dir raten, nicht immer dieses ganze wtler gequatsche nach- bzw vorzuplappern, sondern auch mal hineindenken, ob das überhaupt sin nergibt, was du da von dir gibst und vor allem, bo das nicht ziemlich arrogant ist, derartige dinge zu behaupten... in diesem sinne, viel spaß noch bei deinem HOBBY. @stormyy wie auch, judo ist eine reine hallen-kampfsportart. damit kannst du auf der straße nichts anfangen. |
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Taz![]() |
[quote:760339724a]KampfSport bezieht sich in auf Techniken/Stile, die man betreibt, um an Wettkämpfen teilzunehmen. humbug, ich mache doch keinen kampfsport, nur um an wettkämpfen teilzunehmen, was soll das denn? kampfsport hat einfach andere aspekte als kampfkunst, und das ist keiner derer, die kampfsport den charakter verleihen, den sie haben. fakt ist, wenn man wettkämpfe stattfinden lässt, denn ist kampfsport nach einem strengen reglement auszuführen. soviel dazu....[/quote:760339724a] hab ich nie bezweifelt, nützt aber nix nachts im Park.
bitte was? ich weiß ja nicht, wie du dich informierst, aber tai chi ist eindeutig eine kampfkunst. gerade der chen stil, welcher der grundstil ist, aus dem sich die anderen abgeleitet haben mehr oder weniger, ist der inbegriff von kampfkunst! [/quote:760339724a] Mag sein, aber in Europa praktiziertes Tai Chi zielt entweder auf (Vergleichs)Meisterschaften ab oder es dient dem Entspannungsgedanken ähnlich dem von Yoga, was mit Kanpfkunt dann auch nichts mehr zu tun hat.
bullshit. boxen ist auch kampfsport. und warum sollte bei kampfkunst nicht die verbresserung der athletischen fähigkeiten so im vordergrund stehen, wie bei kampfsportarten? von vielen kampfkünstlern können sich die taekwondo-, jujutsu- und judoaffen noch ne extrem fette scheibe abschneiden. [/quote:760339724a] bla. Du hast mit dem Boxen-Argument genau das gleiche ausgesagt wie ich. Ausserdem möchte ich mal nen körperlich eingeschränkten Kampfsportler sehen. Wir trainieren in unserer Schule Behinderte, Blinde, Rollstuhlfahrer und Leute mit fehlenden Körperteilen, und ALLE sind weitestgehend in der Lage, sich zu verteidigen. Körperliche Fitness ist da zum grössten Teil unerheblich. Man macht einfach keine High-Kicks, RoundhouseKicks etc, wenn man andere Mittel aus der körperlichen Ergonomie heraus zur Verfügung hat. Natürlich sind hochgradige WT´ler auch meist körperlich fit, aber dies ist kein notwendiges Faktum, um erfolgreich WT betreiben zu können.
eine glatte lüge. es kommt immer darauf an, wie man trainiert. wenn amn richtig trainiert, dann kann man auch mit 65 und drüber noch karate, judo und tkd betreiben. nur wer falsch trainiert, macht sich die gelenke und knochen kaputt! [/quote:760339724a] auch richtig, aber es ist eine Tatsache, dass man dann nicht mehr oben mitmischt. Frag einen Karateka mal, warum er bei Punches die Faust horizontal hält. Er wird dir darauf keine logische Antwort geben können, denn wenn er die Antwort wüsste, würde er es nicht mehr machen. Man überlastet nunmal doch Gelenke etc mit unergonomischen Bewegungen, aber wahrscheinlich tust du das jetzt auch als Bullshit ab.
na toll, was ne aussage! nenn mir mal irgendeinen weltmeister irgendeiner körperlich anspruchsvollen sportart. das ist normal, mit 40 ist es eben so, dass die jugend da unwigerlich reindrischt in die reiehn der meister, weil mit der zeit die trainingsmethoden immer besser werden und die jungspunde dementsprechend schneller, stärker und konditionell besser sind, als die "alten". das hat aber nichts damit zu tun, dass die gelenke im arsch sind, sondern ist einfach nur dem fortschritt anzulasten, klare kiste. [/quote:760339724a] Falsch. Dies ist so bei KampfSportarten, in Kampfkünsten ist nahezu immer derjenige überlegen, der mehr Wissen und Erfahrung aufweisen kann. Warum gibt es keine Altmeister in Kampfsportarten, die in der Lage sind, ihren Schützlingen ihre Grenzen aufzuzeigen? Ein Boxer mitte 30 ist problemlos in der Lage, seinen Trainer grün und blau zu hauen, zeig mir eine Kampfkunst, in der das der Fall ist. Und das liegt am wachsenden Fortschritt in den Trainingsmethoden? hahaha sehr gut.
das ist ganz einfach nicht wahr. es gibt mit sicherheit schulen, die ihre schüler auf wettkämpfe trainieren, aber diese kannst du auch knicken! [/quote:760339724a] naja, ok, die sind natürlich auch zufrieden, wenn du nie an irgendwas teilnimmst unddenen deine Trainingsgebühren ohne Gegenleistung in den Rachen wirfst, aber was ist dann der Effekt von Kampfsport? Selbstverteidigung sicher nicht. Also Kampf. Und Kampf legal betreiben geht nun einmal nur in Wettkämpfen, es sei denn, dein Trainer bringt dir bei, in der Aggressorrolle auf der Strasse andere zu vermöbeln. Und die Schulen kannste wohl erst recht knicken.
nein! sv ist ein grundpfeiler der kampfkünste, aber die kampfkünste stehen auf pfeilern, von denen jeder den gleichen teil einnimmt. [/quote:760339724a] ja klar, wir können hier jetzt gerne eine Grundsatzdiskussion über Taoismus/Buddhismus und die Entstehnung der Welt vom Zaun brechen, aber dies lag wohl eher nicht im Sinne des Autors dieses Threads und deshalb hab ich mir das jetzt mal erspart. Ausserdem gehen tatsächlich nur etwa 10% aller Neulinge in eine Kampfkunstschule, weil sie sich für fernöstliche Philosophien interessieren, sondern weil sie lernen wollen, sich in Notfallsituationen zur Wehr setzen zu können. Und Leute, die aus diesem Gedanken heraus in einen Kapmfsportverein gehen, haben leider die falsche Wahl getroffen, ist nunmal so.
wt und capoeira sind keine kampfkünste. wt schon allein nicht, weil das ein zusammengeschustertes pseudo-übereffektives mix-techniken-system ist. und mit capoeira konnte man sich schon in den anfängen nicht wirklich verteidigen. [/quote:760339724a] WT ist zusammengeschustert. und? es ist wohl am ehesten von allem eine Kampfkunst: man hält sich an keinerlei Regeln (wozu auch? man wurde immerhin angegriffen!) und bedinet sich zu einem gewissen Masse an anderen Techniken/Stilen (das tun aber alle), man wäre ja auch schön blöd, wenn man was auslässt, was sich als effektiv herausgestellt hat. und "Pseudo" ist ja wohl der überheblichste Kommentar, den ich in deinem ganzen Post gefunden habe. Wenn das SEK, die GSG, der BGS, das amerikanische FBI (Hostage Rescue Department) und etliche andere wie das ägyptische Millitär undsoweiter sich ausschliesslich auf WT verlassen, na dann kann das ja nur scheisse und uneffektiv sein. Nen WTler mit einem Jahr training verdrischt auf der Strasse im Normalfall keiner mehr. Und Capoeiras Entstehung kennt wohl jeder, also sag mir, welches Kriterium einer KampfKunst es nicht erfüllen sollte, dann diskutieren wir weiter.
falls du tang lang meinst, das ist wushu! und zwar einer der aggressivsten stile, die existieren. [/quote:760339724a] und? macht es das automatisch nicht mehr zur Kampfkunst?
original nicht. diese grads-kacke ist erst in den letzten jahren aufgetaucht, um die kampfkünste effektiv zu verkommerzialisieren. grade sind zu nichts nütze und sagen überhaupt nichts aus! [/quote:760339724a] stimmt. Dennoch gibt es sie in der heutigen Zeit, nicht mehr und nicht weniger habe ich gesagt.
falsch! die fitness steht an erste stelle, gerade, wenn man mit dem training beginnt. es gilt, den körper auf die belastungen zu trainieren und abzuhärten, dehnung, kondition und kraft zu entwickeln und die benötigten koordinationsfähigkeiten zu entwickeln. DANN fängt man an, kampf zu lernen. [/quote:760339724a] quatsch. Bei uns im Trianing wird sich nicht mal aufgewärmt. Es gibt nämlich in einer Selbstverteidigungssituation keine wirklichen körperlichen Beslastungen, da ein Kampf nur wenige Sekunden dauert - wozu also Kondition? Man macht auch keine Schläge/Tritte/Würfe/Hebel, die von einem anatomische Höchstleistungen verlangen, also braucht man sich auch nciht zu dehnen. Desweiteren braucht man sich nciht abzuhärten, denn Ziel der Selbstverteidigung ist es, gar nicht erst welche reingehauen zu kriegen! Und Kraft braucht man auch nicht, da in nahezu allen Kampfkünsten Kraft aus Ableitung der Offensivkräfte entsteht, sonst wäre das ganze Prinzip für Frauen/leichte Menschen völlig sinnlos.
was soll uns das bitte sagen? [/quote:760339724a] dir wohl nix. is aber wohl auch nciht ganz so schlimm. Das heisst, der tatsächliche Nutzen stellt sich bei Kampfkunst viel früher ein als bei Kampfsport so es hier um körperliche fähigkeiten geht, ja! so es hier um kämpferische fähigkeiten geht, nein.[/quote] genau andersrum wird ein Schuh draus.
agree.
hehehe die überall präsente wt-propaganda. immer wieder herrlich mit anzusehen.... [/quote:760339724a] das hat nichts mit Propaganda zu tun, die Fakten sprechen für sich. Die EWTO beispielsweise ist der europaweit grösste Verband mit 80000 Mitgliedern, und das auch nur aus oben genannten Gründen. Was gut ist, setzt sich halt durch. Natürlich spielt da auch clevere Vermarktung eine entscheidende Rolle, aber das mindert nicht die Qualität des Produkts WT an sich. Es steht ja jedem frei, sich selbst ein Bild zu machen, im Internet findet man zahlreiche Adressen, um sich zu informieren oder zum Schnuppern vorbeizuschauen. Ich kann mich jedenfalls an keinen höheren WTler erinnern, der was anderes angefangen hat, weil er das effektiver fand, es gibt jedoch zahlreiche Beispiele andersrum.
kann man sich bei kampfkusnt nicht messen? kann/muss man sich bei kampfkunst nicht stählen? kann/muss man sich bei kampfkunst nicht akiiv bewegen? [/quote:760339724a] kann: ja sicher. muss: nö. man weiss im Training, wer wem überlegen ist, das bekommt man hundertmal pro Training mit. Und hochgradige Kampfkünstler sind fast immer auch gestählt und fit (Ausnahme Jeff Webb - hrhr sry Jeff), aber das ist halt nicht zwingend und kommt auch nicht mit dem Sport als Nebeneffekt, sondern durch zusätzliches Training im Kraftraum, gesunde Ernährung etc. Und aktiv bewegen muss man sich bei Kampfkunst in der Regel auch nicht übermässig, da man ja (ausser in Trainings- oder Ausnahmesituationen) nicht angreift. Die Energie des Gegners spielt meist die entscheidende Rolle.
bitte was? ich quatsche gar nichts nach bzw. vor, sondern gebe Fakten wieder. Es ergibt absolut Sinn, und ich glaube, nach 12 Jahren von mir behaupten zu können, dass meine Meinung qualifiziert ist. Wenn du anderer Meinung bist, bitte - komm in unsere Schule und klopp dich mit einem von unseren Schülern, die in etwa auf deinem Trainingslevel sind (falls du überhaupt eine Kampfkunst oder einen Kampfsport betreibst). Btw ist das nicht mein Hobby, ich lebe davon. my 0.02 $ |
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Chrischan![]() |
jop, wieder ein weiterer großer schwall an absoluter propaganda.
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testvogel![]() |
und WT steht für Wing Tsun richtig?^^ *nichts kapier* |
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Chrischan![]() |
ja, tut es.
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Berne![]() |
also um dich wirklich verteidigen zu können müsstest du alle kampfsportarten erlernen, sowie training der spezialeinheiten von irgentwelchen kommandos, den man weiß ja nie welche techniken der andere draufhat :wink:
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Chrischan![]() |
also um dich wirklich verteidigen zu können müsstest du alle kampfsportarten erlernen, sowie training der spezialeinheiten von irgentwelchen kommandos, den man weiß ja nie welche techniken der andere draufhat humbug. vorher denken, bitte! zumindest die kampfkunstsysteme sind so entwickelt worden, dass du eben dich verteidigien und kämpfen kannst und einfach auf die aktionen des gegners reagieren kannst. |
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Berne![]() |
ja eben kein humbug!
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ChrischiPunk![]() |
Ich finde wenn du kung fu ..wushu machst und davon spezielle Kampftechnicken Perfekt beherschst(was sehr lange dauern kann)
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Taz![]() |
nein, was Chrischan meinte (wenn ich ihn richtig verstanden habe), ist, dass man in den meisten Kampfkünsten einfachste anatomische Prinzipien und Tricks ausnutzt, wie z.B. gewisse Winkel bei Blocks oder Abwehrpositionen. Oder auch Längenreichweiten in Zentimeterbereichen, die darüber entscheiden, wer zuerst trifft.
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jom_na_rak![]() |
Durch meine zweite Heimat in Thailand habe ich mit 9 Jahren Thaiboxen begonnen. Ich denke es bringt sehr viel, nicht nur fuer die koerperliche Fitness, Wendigkeit und Schnelligkeit sondern auch fuer das Selbstvertrauen. Selbst hatte ich noch nie Schlaegereien oder derartiges aber es wuerde auf jeden Fall etwas helfen!
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Miklo65![]() |
Ich habe 8 Jahre Judo gemacht, aber letztes Jahr damit aufgehört, da ich keine Lust mehr auf den Sport hatte. Naja mal gucken was ich so als nächstes mal mache. |
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Gelöscht ![]() |
ich hab jetzt vor mit paar kollegen kick boxen zu machen das ich nicht einstecken muss sondern verteilen kann hehehe ;) |
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Chrischan![]() |
äußerst edel... -.-
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Barthel![]() |
die einzig sinnvolle Kampfsportart die ich empfehlen kann ist Kopftraining, nen paar kleine Tricks und ... amn möchte es kaum glauben Laufen... ich war in meinem Leben schon in einige Schlägerreien verwickelt und muss sagen am effektivsten ist ne huntermeterzeit von 11 sekunden, bissel Sprunkgraft und koordination.... damit gewinnt man zwar keinen Kampf, aber man kommt in 99,9% der Fälle unbeschadet davon....
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Chrischan![]() |
wahrlich, mit kampf hat das nichts zu tun....hier gilt wieder der spruch, "wenn man keine ahnung hat...." |
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