Stefan`
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verfasst am 10.05.2006 um 13:11:53 Uhr
So ich habe den Thread mal ein wenig überflogen und musste bei dem ganzen geistigen Dünnschiss schon hin und wieder grinsen ;)
Die Ursache des Problems liegt einfach im Elternhaus. Wenn dort Gewalt als normales Mittel zur Problembewältigung zum Alltag gehört, wird das Kind dieses Verhaltensmuster auch woanders an den Tag legen. Das muss garnicht bei allen an so einer Schule so sein, denn wie ihr bestimmt wisst neigen Kinder und Jugendliche dazu die "Coolen" zu imitieren bzw sich deren Verhaltensweisen anzueignen. Die "Coolen" sind in den meisten Fällen dann die "Schläger" und das Ergebnis sieht man dann an den meisten deutschen Hauptschulen.
Nun kommt ein weiterer Punkt dazu. Da die Türken wohl den größten Teil der Zugewanderten ausmachen, werde ich das Ganze an dem Beispiel Türkei verdeutlichen:
Wie in Deutschland gibt es in der Türkei gute und schlechte Gegenden und ein soziales Gefälle. Als Extrembeispiel nenne ich mal den ostanatolischen Dorfbewohner und den fast schon europäisierten Einwohner Istanbuls. Welcher dieser beiden Personen würde eher bereit sein nach Deutschland auszuwandern? Richtig, der ostanatolische Bauer, der gern einen höheren Lebensstandart in unserem Wohlfahrtsstaat hätte.
Und nun die nächste Frage: In welchem Haushalt wird wohl eher Gewalt an der Tagesordnung sein? In dem des gebildeten und relativ wohlhabenden Menschen oder in dem des ungebildeten, sozial und wirtschaftlich schwächeren Menschen?
Wenn nun sagen wir zu 80% solche Familien nach Deutschland einwandern, ist es doch sonnenklar, dass die Gewaltbereitschaft des durchschnittlichen ausländischen Jugendlichen bei weitem höher liegt, als bei dem durchschnittlichen deutschen Jugendlichen. Unterstützt wird das auch noch durch unsere Gesetze, die verglichen mit den Gesetzen zB in der Türkei sehr sehr lasch sind und daher auf Einwanderer aus diesen Ländern kaum Abschreckungswirkung haben.
Ihr müsst euch das mal bilddlich aus der Sicht des Einwanderers und seiner Kinder vorstellen:
Man kommt aus einem armen sehr autoritären Umfeld in ein reiches Land (verhältnismäßig gesehen), wo man ohne zu arbeiten das Vielfache seines vorherigen Einkommens in der Heimat bekommt. Zusätzlich laden die Gesetze verglichen mit denen der Heimat geradezu dazu ein zu tun und zu lassen was man will.
So genug zu den Ursachen. Wie kann man das Problem nun lösen?
Fakt ist dass Deutschland Zuwanderer braucht, wenn der Staat in 50 Jahren nicht zu 70% aus Rentnern bestehen soll.
Des Weiteren stellen Einwanderer auch eine kulturelle Bereicherung für uns dar : Wer würde schon gern auf seinen Döner, seine Pizza oder seine Shisha verzichten?
Fakt ist allerdings auch dass in vielen Ausländischen Familien eine Generation von asozialen, gewaltbereiten Vandalen heranwächst.
wie man sehen kann ist also die Sachlage relativ kompliziert. Einfach die Gesetze und Polizeipräsenz zu verschärfen halte ich für sehr fraglich, da es die Freiheitsrechte der Gesamtbevölkerung einschränkt womit wiederum keinem wirklich geholfen ist, sondern nur ein Polizeistaat aufgebaut werden würde.
Die einzige Möglichkeit ist in meinen Augen die Vereinfachung der Abschiebung von kriminellen Ausländern. Wichtig dabei ist allerdings, dass man da Grenzen setzen muss.
Zum Beispiel dass eine Haftstrafe bei einem Ausländer in eine sofortige Abschiebung umgewandelt wird. Das würde das Abschreckungsprinzip was der oben beschriebene Einwanderungstyp aus der Heimat gewohnt ist, wiederherstellen.
So genug geschrieben
ähm...
ich muss weg ;)
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[Catkilla]
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verfasst am 10.05.2006 um 15:14:45 Uhr
So ich habe den Thread mal ein wenig überflogen und musste bei dem ganzen geistigen Dünnschiss schon hin und wieder grinsen ;)
Die Ursache des Problems liegt einfach im Elternhaus. Wenn dort Gewalt als normales Mittel zur Problembewältigung zum Alltag gehört, wird das Kind dieses Verhaltensmuster auch woanders an den Tag legen. Das muss garnicht bei allen an so einer Schule so sein, denn wie ihr bestimmt wisst neigen Kinder und Jugendliche dazu die "Coolen" zu imitieren bzw sich deren Verhaltensweisen anzueignen. Die "Coolen" sind in den meisten Fällen dann die "Schläger" und das Ergebnis sieht man dann an den meisten deutschen Hauptschulen.
Nun kommt ein weiterer Punkt dazu. Da die Türken wohl den größten Teil der Zugewanderten ausmachen, werde ich das Ganze an dem Beispiel Türkei verdeutlichen:
Wie in Deutschland gibt es in der Türkei gute und schlechte Gegenden und ein soziales Gefälle. Als Extrembeispiel nenne ich mal den ostanatolischen Dorfbewohner und den fast schon europäisierten Einwohner Istanbuls. Welcher dieser beiden Personen würde eher bereit sein nach Deutschland auszuwandern? Richtig, der ostanatolische Bauer, der gern einen höheren Lebensstandart in unserem Wohlfahrtsstaat hätte.
Und nun die nächste Frage: In welchem Haushalt wird wohl eher Gewalt an der Tagesordnung sein? In dem des gebildeten und relativ wohlhabenden Menschen oder in dem des ungebildeten, sozial und wirtschaftlich schwächeren Menschen?
Wenn nun sagen wir zu 80% solche Familien nach Deutschland einwandern, ist es doch sonnenklar, dass die Gewaltbereitschaft des durchschnittlichen ausländischen Jugendlichen bei weitem höher liegt, als bei dem durchschnittlichen deutschen Jugendlichen. Unterstützt wird das auch noch durch unsere Gesetze, die verglichen mit den Gesetzen zB in der Türkei sehr sehr lasch sind und daher auf Einwanderer aus diesen Ländern kaum Abschreckungswirkung haben.
Ihr müsst euch das mal bilddlich aus der Sicht des Einwanderers und seiner Kinder vorstellen:
Man kommt aus einem armen sehr autoritären Umfeld in ein reiches Land (verhältnismäßig gesehen), wo man ohne zu arbeiten das Vielfache seines vorherigen Einkommens in der Heimat bekommt. Zusätzlich laden die Gesetze verglichen mit denen der Heimat geradezu dazu ein zu tun und zu lassen was man will.
So genug zu den Ursachen. Wie kann man das Problem nun lösen?
Fakt ist dass Deutschland Zuwanderer braucht, wenn der Staat in 50 Jahren nicht zu 70% aus Rentnern bestehen soll.
Des Weiteren stellen Einwanderer auch eine kulturelle Bereicherung für uns dar : Wer würde schon gern auf seinen Döner, seine Pizza oder seine Shisha verzichten?
Fakt ist allerdings auch dass in vielen Ausländischen Familien eine Generation von asozialen, gewaltbereiten Vandalen heranwächst.
wie man sehen kann ist also die Sachlage relativ kompliziert. Einfach die Gesetze und Polizeipräsenz zu verschärfen halte ich für sehr fraglich, da es die Freiheitsrechte der Gesamtbevölkerung einschränkt womit wiederum keinem wirklich geholfen ist, sondern nur ein Polizeistaat aufgebaut werden würde.
Die einzige Möglichkeit ist in meinen Augen die Vereinfachung der Abschiebung von kriminellen Ausländern. Wichtig dabei ist allerdings, dass man da Grenzen setzen muss.
Zum Beispiel dass eine Haftstrafe bei einem Ausländer in eine sofortige Abschiebung umgewandelt wird. Das würde das Abschreckungsprinzip was der oben beschriebene Einwanderungstyp aus der Heimat gewohnt ist, wiederherstellen.
So genug geschrieben
ähm...
ich muss weg ;)
WoW :-) Nice & I Agree!
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