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Aus dem Forum: Politik und Wirtschaft Forum

"Schüler gewinnen Krieg gegen ihre Schule" -Disku

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Autor Nachricht
rock4ever
verfasst am 06.04.2006 um 20:16:12 Uhr

juhu^^ dilly ich stimme dir voll zu endlich eine rmeine rmeinung^^

Speedpower das mit der härte = rohrstock..nein, weil Menschenrechte !!!???

aber härte im sinne von guten lehrern ja

easy beispiel 2 lehrer bei uns herr engels..neu und anscheinend ziemlich naja kann sich null dürchsetzten alle haben was gemacht was sie wollten meisten ahben wir die stunden damit verbracht das leute wie ich schnell die paar aufgaben gemacht ahben und danach geredet ahben...der rest hatt direkt geredet da sist wieder ne sache von jeden einzelnem schüler und wie er die schule sieht aba egal

herr wesel niemals hätte der jemanden geschlagen oder sonderaufgaben aufgegebeb aber wen herr wesel ins klassenzimmer kam war ALLES still und keine rhatt sich anähernt getraut wa szu sagen nicht weil wir ahngst hatten sonder weil der typ einfach ne herbe ausstrahlung hatt und wir den respektiert haben und bei uns in de rklasse alle still zu ahben ist nicht gerade einfach^^

das mag daran liegen das er nen ex soldat ist aba auch das wussten net alle

ich sage nicht das lehrer vorher zum litär müssen
aber die prüfungen sind echt lächerlich hab jetzt schon 3mitgemacht und die 3 lehrer waren echt lächerlich sind aba alle dürchgekommen...-.- ich hätte sie boykotiert aba ich maße es mir nicht an ein urteil zu fällen weill was wenn ich mich irre??

naja egal viel gelavert wenig sinn schlagen vons chülern kannst vergessen
1. nochmal MENSCHENRECHTE
2. würdest du dir sowas gefallen lassen...wen ja tuts mir echt leid

sozialschwache brauchen einfach mehr hilfe


CuttingEdge
verfasst am 09.05.2006 um 22:25:44 Uhr

[08.05.2006]
Zypries für Schuluniform
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat sich für Schuluniformen an deutschen Schulen ausgesprochen. Zu jeder Uniform soll ein Helm, Ellenbogen- und Knieschützer sowie ein Hartgummischlagstock gehören, so Zypries. Lehrer erhielten je ein Megaphon, mit dem der Unterricht auch durch geschlossene Türen fortgesetzt werden könne.


brechbohne
verfasst am 09.05.2006 um 22:57:26 Uhr

ach mensch davon hört man ja echt nur noch das irgend ne kack schule den ´bach runter geht.


EnqeLx3
verfasst am 09.05.2006 um 23:38:03 Uhr

Ich auch... Gleich von der Schule werfen... Ich frag mich nur, was die kleinen Typen sich einbilden. !?


stimme dir zu....aber heut zu tage wird wenig dafür unternommen!!!
sowas ist scheiße!


Stefan`
verfasst am 10.05.2006 um 13:11:53 Uhr

So ich habe den Thread mal ein wenig überflogen und musste bei dem ganzen geistigen Dünnschiss schon hin und wieder grinsen ;)

Die Ursache des Problems liegt einfach im Elternhaus. Wenn dort Gewalt als normales Mittel zur Problembewältigung zum Alltag gehört, wird das Kind dieses Verhaltensmuster auch woanders an den Tag legen. Das muss garnicht bei allen an so einer Schule so sein, denn wie ihr bestimmt wisst neigen Kinder und Jugendliche dazu die "Coolen" zu imitieren bzw sich deren Verhaltensweisen anzueignen. Die "Coolen" sind in den meisten Fällen dann die "Schläger" und das Ergebnis sieht man dann an den meisten deutschen Hauptschulen.

Nun kommt ein weiterer Punkt dazu. Da die Türken wohl den größten Teil der Zugewanderten ausmachen, werde ich das Ganze an dem Beispiel Türkei verdeutlichen:
Wie in Deutschland gibt es in der Türkei gute und schlechte Gegenden und ein soziales Gefälle. Als Extrembeispiel nenne ich mal den ostanatolischen Dorfbewohner und den fast schon europäisierten Einwohner Istanbuls. Welcher dieser beiden Personen würde eher bereit sein nach Deutschland auszuwandern? Richtig, der ostanatolische Bauer, der gern einen höheren Lebensstandart in unserem Wohlfahrtsstaat hätte.
Und nun die nächste Frage: In welchem Haushalt wird wohl eher Gewalt an der Tagesordnung sein? In dem des gebildeten und relativ wohlhabenden Menschen oder in dem des ungebildeten, sozial und wirtschaftlich schwächeren Menschen?

Wenn nun sagen wir zu 80% solche Familien nach Deutschland einwandern, ist es doch sonnenklar, dass die Gewaltbereitschaft des durchschnittlichen ausländischen Jugendlichen bei weitem höher liegt, als bei dem durchschnittlichen deutschen Jugendlichen. Unterstützt wird das auch noch durch unsere Gesetze, die verglichen mit den Gesetzen zB in der Türkei sehr sehr lasch sind und daher auf Einwanderer aus diesen Ländern kaum Abschreckungswirkung haben.

Ihr müsst euch das mal bilddlich aus der Sicht des Einwanderers und seiner Kinder vorstellen:

Man kommt aus einem armen sehr autoritären Umfeld in ein reiches Land (verhältnismäßig gesehen), wo man ohne zu arbeiten das Vielfache seines vorherigen Einkommens in der Heimat bekommt. Zusätzlich laden die Gesetze verglichen mit denen der Heimat geradezu dazu ein zu tun und zu lassen was man will.



So genug zu den Ursachen. Wie kann man das Problem nun lösen?
Fakt ist dass Deutschland Zuwanderer braucht, wenn der Staat in 50 Jahren nicht zu 70% aus Rentnern bestehen soll.
Des Weiteren stellen Einwanderer auch eine kulturelle Bereicherung für uns dar : Wer würde schon gern auf seinen Döner, seine Pizza oder seine Shisha verzichten?
Fakt ist allerdings auch dass in vielen Ausländischen Familien eine Generation von asozialen, gewaltbereiten Vandalen heranwächst.
wie man sehen kann ist also die Sachlage relativ kompliziert. Einfach die Gesetze und Polizeipräsenz zu verschärfen halte ich für sehr fraglich, da es die Freiheitsrechte der Gesamtbevölkerung einschränkt womit wiederum keinem wirklich geholfen ist, sondern nur ein Polizeistaat aufgebaut werden würde.
Die einzige Möglichkeit ist in meinen Augen die Vereinfachung der Abschiebung von kriminellen Ausländern. Wichtig dabei ist allerdings, dass man da Grenzen setzen muss.
Zum Beispiel dass eine Haftstrafe bei einem Ausländer in eine sofortige Abschiebung umgewandelt wird. Das würde das Abschreckungsprinzip was der oben beschriebene Einwanderungstyp aus der Heimat gewohnt ist, wiederherstellen.

So genug geschrieben
ähm...
ich muss weg ;)


[Catkilla]
verfasst am 10.05.2006 um 15:14:45 Uhr

So ich habe den Thread mal ein wenig überflogen und musste bei dem ganzen geistigen Dünnschiss schon hin und wieder grinsen ;)

Die Ursache des Problems liegt einfach im Elternhaus. Wenn dort Gewalt als normales Mittel zur Problembewältigung zum Alltag gehört, wird das Kind dieses Verhaltensmuster auch woanders an den Tag legen. Das muss garnicht bei allen an so einer Schule so sein, denn wie ihr bestimmt wisst neigen Kinder und Jugendliche dazu die "Coolen" zu imitieren bzw sich deren Verhaltensweisen anzueignen. Die "Coolen" sind in den meisten Fällen dann die "Schläger" und das Ergebnis sieht man dann an den meisten deutschen Hauptschulen.

Nun kommt ein weiterer Punkt dazu. Da die Türken wohl den größten Teil der Zugewanderten ausmachen, werde ich das Ganze an dem Beispiel Türkei verdeutlichen:
Wie in Deutschland gibt es in der Türkei gute und schlechte Gegenden und ein soziales Gefälle. Als Extrembeispiel nenne ich mal den ostanatolischen Dorfbewohner und den fast schon europäisierten Einwohner Istanbuls. Welcher dieser beiden Personen würde eher bereit sein nach Deutschland auszuwandern? Richtig, der ostanatolische Bauer, der gern einen höheren Lebensstandart in unserem Wohlfahrtsstaat hätte.
Und nun die nächste Frage: In welchem Haushalt wird wohl eher Gewalt an der Tagesordnung sein? In dem des gebildeten und relativ wohlhabenden Menschen oder in dem des ungebildeten, sozial und wirtschaftlich schwächeren Menschen?

Wenn nun sagen wir zu 80% solche Familien nach Deutschland einwandern, ist es doch sonnenklar, dass die Gewaltbereitschaft des durchschnittlichen ausländischen Jugendlichen bei weitem höher liegt, als bei dem durchschnittlichen deutschen Jugendlichen. Unterstützt wird das auch noch durch unsere Gesetze, die verglichen mit den Gesetzen zB in der Türkei sehr sehr lasch sind und daher auf Einwanderer aus diesen Ländern kaum Abschreckungswirkung haben.

Ihr müsst euch das mal bilddlich aus der Sicht des Einwanderers und seiner Kinder vorstellen:

Man kommt aus einem armen sehr autoritären Umfeld in ein reiches Land (verhältnismäßig gesehen), wo man ohne zu arbeiten das Vielfache seines vorherigen Einkommens in der Heimat bekommt. Zusätzlich laden die Gesetze verglichen mit denen der Heimat geradezu dazu ein zu tun und zu lassen was man will.



So genug zu den Ursachen. Wie kann man das Problem nun lösen?
Fakt ist dass Deutschland Zuwanderer braucht, wenn der Staat in 50 Jahren nicht zu 70% aus Rentnern bestehen soll.
Des Weiteren stellen Einwanderer auch eine kulturelle Bereicherung für uns dar : Wer würde schon gern auf seinen Döner, seine Pizza oder seine Shisha verzichten?
Fakt ist allerdings auch dass in vielen Ausländischen Familien eine Generation von asozialen, gewaltbereiten Vandalen heranwächst.
wie man sehen kann ist also die Sachlage relativ kompliziert. Einfach die Gesetze und Polizeipräsenz zu verschärfen halte ich für sehr fraglich, da es die Freiheitsrechte der Gesamtbevölkerung einschränkt womit wiederum keinem wirklich geholfen ist, sondern nur ein Polizeistaat aufgebaut werden würde.
Die einzige Möglichkeit ist in meinen Augen die Vereinfachung der Abschiebung von kriminellen Ausländern. Wichtig dabei ist allerdings, dass man da Grenzen setzen muss.
Zum Beispiel dass eine Haftstrafe bei einem Ausländer in eine sofortige Abschiebung umgewandelt wird. Das würde das Abschreckungsprinzip was der oben beschriebene Einwanderungstyp aus der Heimat gewohnt ist, wiederherstellen.

So genug geschrieben
ähm...
ich muss weg ;)


WoW :-) Nice & I Agree!


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