RauteMusik Forum

Lass es uns wissen wenn du fertsch b ist

Kannst noch nen anderen lesen wenn du willst ;)

och jo warum nicht

Ich poste gleich auch mal einen hier rein. ^^

Kannst noch nen anderen lesen wenn du willst ;)

Freitagmorgen, 3./ 4. Stunde: Müde und vollkommen auf das bevorstehende Wochenende fixiert, bleibt mal wieder nichts anderes übrig, als das Eiscafé aufzusuchen. Auf Wunsch der Nadine S. aus F., eher bekannt als Stucki , die ihre Latte Macchiato-Sucht befriedigen muss, wird sie bei diesem Plan von drei Freundinnen unterstützt.

„Stucki, können wir endlich los?“
„Wartet mal, ich muss eben noch eine rauchen.“ (Ja ja… Wir haben es mittlerweile aufgegeben, etwas dagegen zu sagen. Jegliche Versuche, sie vom Rauchen abzuhalten, sind bislang gescheitert.)
Endlich im Eiscafé angekommen, fängt unsere Begleitperson auch sogleich an, uns die Tagesneuigkeiten wie ein Wasserfall (Achtung! Wie wir im Deutsch LK gelernt haben, handelt es sich hier um einen Vergleich!) mitzuteilen. Stucki hat es endlich geschafft, sich eine Karte für das nächste Die Happy – Konzert zu besorgen, woraufhin eine der Begleiterinnen begeistert aufspringt.
Die Vorfreude auf das anstehende Konzert wird jedoch durch das Ergebnis von Stuckis missglückter Politikklausur schnell gebremst. Diese plötzliche Stimmungsschwankung ist allerdings nichts ungewöhnliches, da so etwas aufgrund ihrer Nachdenklichkeit häufiger auftreten kann. In solchen Momenten braucht Stucki jemanden, der ihr zuhört und sie wieder aufbaut. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass sie mitten in der Woche spätabends extra von Fahrenhorst nach Brinkum angebraust kommt, um nach Rat zu fragen.
„Komm’ Stucki, ist doch alles nicht so schlimm. Wie wär’s heut Abend mit der Fun?“ Aufgrund zahlreicher lustiger Abende, die wir bereits dort verbracht haben (wie zum Beispiel die „Popp-Nacht“ oder den Tanz in den Mai), lässt diese sich auch relativ schnell überreden.
„Aber nicht so lange! Ich hab morgen Vormittag ein wichtiges Handballspiel!“
Stucki ist seit zehn Jahren eine leidenschaftliche Spielerin und trainiert zusätzlich seit vier Jahren, weswegen wir darauf hoffen, sie irgendwann einmal als „Handballspielerin des Jahres“ in einer Zeitung zu entdecken.
Wegen des frühen Termins und um übertriebenen, ausartenden Alkoholkonsum (Wir sagen nur „Omma 1“ bei der Kohlfahrt 2006!) zu vermeiden, stellt Stucki sich für diesen Abend als Fahrerin zur Verfügung. Also stellen wir uns auf eine lustige Fahrt in ihrem, mit Werbung beklebtem, Auto ein; in voller Vorfreude auf einen spaßigen Abend. Stucki ist nämlich meistens für jeden Spaß zu haben, wobei sie öfters richtig aufdreht, das heißt, dass es durchaus schwierig sein kann, sie von der Tanzfläche zu bekommen.
Als eine gutgelaunte Person erlebten wir sie auch an ihrem 18.Geburtstag, als sie sich nicht davor scheute, sich mit Eiern auf dem Kopf zu zeigen und in einem extra für sie präparierten Anzug mit einem Bobbycar ihre Fahrkünste unter Beweis zu stellen.
„Ich freu’ mich schon! Wird bestimmt wieder ein geiler Abend.“
Wir stoßen mit unseren Latte Macchiato–Gläsern an.
„Auf uns!“

Liebe Stucki,
wir wissen dich als eine gute Freundin und spaßige Person zu schätzen und hoffen, dass du bald einen tollen Mann kennenlernst, der dich genauso mag wie wir. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Liebe und viel Erfolg. Ob du nun Anwältin wirst oder doch einen anderen Beruf wählst, wir werden auch weiter für dich da sein und hoffen, dass wir uns nicht aus den Augen verlieren.
Wir haben dich lieb!
Deine Freundinnen Christine, Chiara und Kati

Hm, joajoa…joa…joa…Herr Kohnen. Was soll ich nur schreiben? Nun gut. Herr Kohnen – seines Zeichens Mathematik- und Physiklehrer – stellt sein Licht höchstselten unter den Scheffel.

Meistens gut gelaunt begrüßt er auch am frühen Morgen seine Kurse mit einem freundlichen „Morgen, die Damen und Herren!“, den Physik-Leistungskurs mit einem noch freundlicheren „Morgen, die Herren!“ – auch wenn er bisweilen ein bisschen später kommt. Noch besser wird dann seine Laune und auch die des jeweiligen Kurses, wenn er etwas aus dem Raucherlehrerzimmer zu erzählen hat. Wer mag sie nicht, diese ironischen, teils satirischen, aber meistens sehr lustig gehaltenen Vorträge, an deren Ende man zum Beispiel der festen Überzeugung ist: „Ja, dem nächsten Vorstandsvorsitzenden, dem ich im Urlaub in der Karibik begegne, drücke ich lieber einmal hundert Euro in die Hand, weil er ja sonst zu verhungern droht.“?

Herr Kohnen verfügt des Weiteren über einen Wortschatz, von dem manch anderer nur träumen kann. Auch wenn sich bestimmte Floskeln oftmals wiederholen, so ist das vor Allem für einen Naturwissenschaftslehrer doch recht außergewöhnlich. Irgendwo aus den Tiefen jener Naturwissenschaften her muss allerdings der exzessive Usus von Fremdwörtern rühren. Infolge dessen hat sich ein jeder von uns schon einmal am großen Metzler Physik-Komplettband oder zumindest am Mathematikbuch für den Grundkurs delektiert. Erfreut hat sich jeder von uns, nicht etwa nur ein paar Seiten gelesen und deren Inhalt verinnerlicht oder eine Aufgabe bearbeitet, sondern man hat sich erfreut. Clever, sage ich!

Was ich sonst noch schreiben wollte über Herrn Kohnen, habe ich leider vergessen. Ich hatte es mir extra noch aufgeschrieben. Tut mir leid… in diesem Sinne wünsche ich noch „einen erquicklichen Tag“!

Ich fande den ersten irgendwie besser aber trotzdem ein ja von mir ^^

[quote:7641bca5d4=""]Kannst noch nen anderen lesen wenn du willst ;)

wuuuhaaaaaaa *alles kurz und klein hau* *volle kanne ausrast*

jetz gehts mir besser^^

so wie's aussieht wird mir der rammsteinfan-artikel abgenommen :D muss ihn nur absegnen.. auch gut... aber hier mein anfang:

“Who the f*** is Esther?!”

“Boah nee, Estaaaaa!” Der Kernsatz einer jeden Kunststunde, eigentlich eines jeden Schultages. Nicht dass wir sie nicht mögen…, aber…
Wer zur Hölle trägt schon verschieden farbige Chucks? Oder diskutiert mit Frau Weber-Nölkenhöner, weil man gerad’ keinen Bock auf Französisch hat?! Esther ist einfach etwas anders, sagen wir mal: Manchmal störrisch, öfter pessimistisch und absolut immer „mainstream“ – „nicht-mainstream“. Wenn sie morgens im Kunst LK sitzt, ist es jedes Mal DIE Offenbarung des „Kein-Bock-Habens“ (Morgenmuffel Nr.1!) und trotzdem gibt es keine bessere Sitznachbarin. Das Gleiche gilt auch für die Mathestunden, in denen sie von ihren Leidensgenossinnen (Anna und Kati) eingekeilt, mit sehr, sehr dummen Fragen bombardiert wird. Da kann auch mal eine Esther reif für die Klappsmühle werden, ganz nach dem Motto: „Die ganze Schule ist ein Irrenhaus und Estaaa ist der Star darin.“

super ist schön

Naja, warscheinlich ja unnütz, weil Nap den jetzt schreibt aber mal schaun... Hab ihr grad gesagt, dass sie Esthers Fahreskapaden rauslassen muss.. Esther hat nämlich auch verhindert, dass mein Missgeschick im Parkhaus erwähnt wird ^^

weiber halten zuasmmm ne ^^

Das ist so ne Sache mit den Dingen, die in solchen Artikeln nicht erwaehnt werden sollen. xD

So habe ich dann bei der Charakterisierung eines Kumpels so akrobatische Formulierungen
waehlen muessen wie "Sebastian ist dem Alkoholgenuss selten gänzlich abgeneigt." ^^

Er ist naemlich der Mensch, der immer sofort dabei ist, wenn es ums Schuetten geht. :D

hört sich an als hätte dass ei spiesser geschrieben ^^

Leute, die ihn kennen, wissen, was gemeint ist. ;)

Schuetten kann der naemlich, und zwar richtig. Auch mit taktischem Kotzen und allem Drum und Dran.

Boah einer der seinen körper noch 100%ig beherscht

Jo.

Ja ja... das Leben ist eins der schwersten.

Wolltest du nicht zocken??