Timo
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verfasst am 19.09.2011 um 18:01:13 Uhr
Das wichtigste an einem Spiel ist, dass es einen fesselt. Meistens geschieht dies nicht durch tolle grafiken, sondern durch die gute Spielidee, Langzeitmotivationen, die Liebe zum Detail und viele verschiede Möglichkeiten eine Lösung herbeizuführen. Das ist das wichtigste an einem Spiel.
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Laryana
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verfasst am 19.09.2011 um 18:01:54 Uhr
Original von MasterMax
Bin ein riesen Fan von Indie Games und für mich ist das Gameplay das aller wichtigste bei einem Spiel.
Da wäre aber die Frage, was für dich das Gameplay ausmacht - oder nicht? ;)
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StevenMac
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verfasst am 19.09.2011 um 18:21:42 Uhr
ist eigentlich egal, muss einfach cool sein, ghostbuster z.B. hab ich blind gekauft, einfach weils ghostbusters ist :D
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Rooks
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verfasst am 19.09.2011 um 19:33:23 Uhr
Spielerischer Freiraum definitv und die Story - am besten aus einem bekannten Gaming Epos!
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Latte86
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verfasst am 19.09.2011 um 19:41:07 Uhr
das wichtigste an einem game sollte die langzeitmotivation und eine fesselnde story sein!
wobei die grafik natürlich nicht zu kurz kommen sollte! und eine gewisse komplexibilität sollte ein spiel von heute schon auch haben!
das sogenannte "geamtpaket" muss stimmen!
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ExRated
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verfasst am 19.09.2011 um 19:53:30 Uhr
Meine lieblings spiele sind Sportspiele heißt FIFA 11, PES 11 oder jetzt bald schon FIFA 12 und PES 12. Ich finde solche spiele werden einfach nie langweilig, weil man immer andere teams trainieren kann & so. Natürlich sind solche spiele auch nur interessant für leute die fußballfans sind (so wie ich :)) oder leute die aktiv spielen oder sowas. Sonst spiel ich noch Multiplayergames wie CS:S oder sowas. Dabei gehts mir aber nicht um die Gewalt, sondern um taktik & teamarbeit :). So das ziemlich wichtigste am spielen ist für mich einfach wirklich der Spielspaß, da kann das spiel noch so ne schlechte grafik haben. So lange es spaß macht ist bei mir alles cool.
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DJ_Ocean
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verfasst am 20.09.2011 um 00:06:20 Uhr
Ich denke mal, ich als langjähriger CS`ler melde mich mal zu Wort.
(Gilt alles nur für FPS Games!)
Da ich ja ein Relativer Fan der neuen Engines der spiele (Source Engine, Chrome Engine etc..) bin, bin ich da etwas kleinkariert, da ich auf folgende sachen achte:
- Grafik (Sollte schon nice sein, zu krass aber dann auch nicht ;) Pixel = NoGo)
- Engine (Wenn es denn auf einer Basiert; Welche Engine und welche Vers.)
- Multiplayer (Online/Offline? Nur Mit Freunden? Muss ich mich bei einem neuen Netzwerk registrieren um zu spielen?)
- Bewertungen anderer Spiele (Siehe: Sniper Ghost Warrior; hat schlechte Bewertungen bekommen, von mir hat es diese auch bekommen)
- Gameplay (Hab ich ein ziel zu erreichen (Kampange) oder einfach nur wild rumzuballern? Muss ich Missionen erfüllen? (ByTheWay: Mag alle diese Sachen :) Das Wichtigste (für mich): Teamplay oder Einzelkämpfer? )
- Bugs (Grundbugs werden von mir durch die Engines schonmal ausgeschlossen, ansonsten bewertungen durchlesen oder selber Testen)
- Handling (Ist das Spiel vom Umgang her einfach? Siehe Controlling)
- Controlling (Muss ich die Tastenbelegung komplett ändern (Bin ein Typischer W A S D Gamer ^^) oder alles schon auf "meine" Gamerart zugeschnitten?)
Und nun das wichtigste:
SPIELSPAß :D
Das wäre meine Ansicht :3
LG Ocean aka Frequency :D
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DJMelMark
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verfasst am 20.09.2011 um 08:39:58 Uhr
Die Story, Grafik aber auch die Umsetzung des Spiels und die Langzeitmotivation sind wichtig
Also nochmal kurz und knapp:
Gameplay
Grafik
Langzeitmotivation
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DJRB
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verfasst am 20.09.2011 um 12:40:33 Uhr
Für mich ist die Langzeitmotivation und die Story wichtig... und eventuell das Verhalten von Mitspielern...
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Felix92
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verfasst am 20.09.2011 um 20:05:04 Uhr
Story:
Brauch ich nicht. Wenn ich eine Story will, lese ich ein Buch. Es lässt sich eigentlich nicht vermeiden, dass die Story ziemlich oberflächlich ist, wenn das Spiel selbst nicht total langweilig werden soll. Beispielsweise bei Spielen wie GTA, die wirklich einiges an Zwischensequenzen haben, wird sich doch nur mal kurz ausgedacht, warum du wen umlegen sollst. Ne Minute später sind das trotzdem nicht mehr als Buchstaben auf dem Radar.
Grafik:
Klar, ist cool. Aber solche Spiele-Blockbuster mit toller Grafik sind meist entweder total komplex oder öde. Dann doch lieber was simples, was Spaß macht.
Teamplay bzw Multiplayer
Split Screen oder zumindest sinnvolles abwechseln ist ein wichtiger Faktor für mich. Alleine spiele ich ohnehin nicht viel. Im Internet sowieso nicht.
Spielerischer Freiraum
Muss nicht sein. Bei Open-World-Spielen ergeht es mir meist so, dass ich sinnlos durch die Gegend laufe, unmotiviert bin Spielziele zu erfüllen und nach fünf Minuten ausmache, weil's natürlich keinen Spaß macht.
Große Karten/Welten
Unendliche Steppen durchschreiten, in denen alles gleich aussieht nur damit es realistisch ist? Muss nicht sein.
Innovation – wie neu ist die Spielidee etc?
Kann cool sein - muss aber nicht. Oft werden Spielreihen durch tolle, neue Ideen an die Wand gefahren. Ich hab zum Beispiel immer mit Freude die Tony Hawk's Pro Skater-Reihe gespielt. Zumindest, bis ich BMX fahren sollte, Parcour-Tricks absolvieren musste und auf Wänden rumschmieren durfte. Verpackt in einer Jackass-mäßigen "Story".
Schwierigkeitsgrad
Mir kann's eigentlich nicht leicht genug sein. Es kommt sehr, sehr selten vor, dass ich ein Spiel durchspiele. Bin oftmals recht untalentiert und schnell frustriert :D
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UltimatePhoenix
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verfasst am 20.09.2011 um 21:22:11 Uhr
Für mich gibt es zwei Faktoren, die wichtig sind. Bei größeren Spielen ist die Story beispielsweise entscheidend. So werden 0815-Ballereien meist ignoriert, wenn sie nicht so tiefgründig und mehrschichtig an der Story arbeiten.
Da ich in letzter Zeit aber auch sehr oft Flashgames zocke, kommt als zweites Kriterium der "Suchtfaktor" dazu. Wenn ein Spiel wirklich innovativ oder fesselnd ist, dann kann es hässlich, stumpf und simpel sein, aber es wird einen denoch stundenlang fesseln.
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BadMole
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verfasst am 21.09.2011 um 00:47:26 Uhr
Gameplay..
das beinhaltet für mich Steuerung, Balancing/Schwierigkeitsgrad und zum Teil Story.
Sind die Aufgaben im Spiel kurzweilig, muss die Story nicht umwerfend sein. Eine gute Story kann aber auch über eher öde Passagen hinwegtrösten.
Grafik ist für mich zweitrangig. Solang die Grafik stimmig ist, darfs auch ruhig pixelig sein ;)
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farly
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verfasst am 21.09.2011 um 09:57:52 Uhr
Uha, als jemand der sich heutzutage gerade noch zu einem Minecraft oder Portal 2 durchringen kann, sind die wichtigsten Faktoren wahrscheinlich Langzeitmotivation und innovative Ideen.
Aber um mal einen neuen Faktor zu nennen: Liebe zum Detail. Hat der Entwickler sich auch um die kleinen nicht unbedingt spielentscheidenden Dinge gekümmert? Sowas verleiht immer zusätzliche Tiefe und ist besonders bei storylastigen Spielen von Bedeutung.
over and out ;)
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netlivedj
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verfasst am 22.09.2011 um 11:02:58 Uhr
Wichtige Aspekte für mich sind:
- Grafik, diese muss nicht immer fotorealistisch sein
- Musik & Soundeffekte sowie die Umgebungsgeräusche, damit die Atmosphäre stimmt
- Teamplay/Multiplayer, die besten Spieleabende sind doch immer die Teamplay/Multiplayer-Abende
- Bedienbarkeit, ein durchdachtes Interface mit kurzen Reaktionszeiten entscheidet über die Freude am Spielen
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Mardier
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verfasst am 22.09.2011 um 18:56:03 Uhr
Prinzipiell soltle einem guten Spiel nichts fehlen. Grafik und Story sind jedoch die Kerelemente eines jeden Spiels - wage ich mal zu behaupten. Wobei die Story für mich hier dann doch noch die angehobenere Stellung besetzt. ;)
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AtraDemonica
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verfasst am 23.09.2011 um 00:23:27 Uhr
Das wichtigste an einem Game ist meiner Meinung nach eine Motivation zu schaffen, warum man das Spiel weiterspielen sollte. Das geht natürlich auf viele Arten und Wege.
Das geht über die Story, über das Leveln bis zur Motivation und dem Gefühl besser werden zu können. Ein Spiel kann eine schlichte Grafik haben und vom Gamedesign her auch eher meh. Es muss aber die persönliche Motivation stimmen.
Ein besonderes Beispiel für eine sehr eigene Motivation empfinde ich bei Shadow of the Collossus. Bei dem Spiel war weder die Story, das Leveln oder besser werden für mich spannend. Da war es die Athmosphäre... ich wollte einfach mehr erleben. Nicht mehr aus diese Welt raus und sehen, wohin mich das Spiel bringt.
Die Mittel sind also unterschiedlich, aber das Wichtigste am Game ist meiner Meinung nach, wie es einen selbst motivieren kann.
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MajorG
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verfasst am 23.09.2011 um 14:22:08 Uhr
Langzeitmotivation steht glaube ich an ganz oberster Stelle, denn was habe ich von einem Spiel, dass nach 1h einfach keinen Spaß mehr macht oder einfach zu schnell durchgespielt ist?
Gameplay würde ich mal an zweiter Stelle setzen. Ein Spiel kann noch so toll sein, aber wenn die Steuerung einen in den Wahnsinn treibt, dann macht das das ganze Spiel kaputt
und, nicht zu vergessen die Bugfreiheit eines Spieles (Ich erinnere mich da z.b. an Gothic 3^^). Zu viele Bugs können einem die Psielfreude auch ganz schnell einmal vermießen.
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sm0ken4de
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verfasst am 23.09.2011 um 16:03:51 Uhr
Mir sind besonders Story, Musik und Atmosphäre allgemein sowie die Langzeitmotivation wichtig.
Bei der Story sollten sich die Entwickler schon was gedacht haben, Musik gehört einfach zu einer geilen Atmo dazu, eben wie bei Filmen ;)
Und Langzeitmotivation ist klar. Ich will nicht nach zwei Stunden schon sagen "Okay, jetzt hab ich keine Lust mehr".
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Dutchman
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verfasst am 23.09.2011 um 17:33:21 Uhr
Komm ich auch mal dazu zogg zwar nich mehr wirklich, aber mir ist die Story immer wichtig, dann die Optik obwohl mit einer guten Story auch viel gut gemacht werden kann, dann die Spiellänge sollte halt nich schon nach nen paar Stunden zuende sein und halt dann man Spielerische Freiheit hat.
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LeviBlind
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verfasst am 25.09.2011 um 18:39:35 Uhr
Im moment spiele ich eigentlich nur noch Supreme Commander 2 (obwohl ich das 1. besser finde)
Motivation? riesige Maps, gigantische schlachten, und ein Resourcensystem welches einfach und Schwierig zugleich ist.
Das ist für mich dann auch das wichtige an games, sie sollten nicht zu einfach sein, jedoch auch nicht unrealistisch schwer...
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