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Überprüfung der GEMA-Abrechnungsmethodik durch den BundestagrnrnLiebe Musiker und Nichtmusiker,das Universum braucht Eure Hilfe.rnrnWohl und Wehe der kleinen lokalen Musikszene hängt davon ab, bei Veranstaltungen Gewinn zu machen, d.h., die Kosten überschaubar zu halten. Ein großer Kostenfaktor sind die GEMA-Gebühren. Nun ist die GEMA prinzipiell eine sehr sinnreiche Einrichtung, allerdings sind die derzeitigen Abrechnungs- und Verteilungsmethoden sehr zum Nachteil von uns "Kleinen" (Veranstaltern, Komponisten und Musikern). Das liegt daran, dass nur die "Großen" im Vorstand sitzen.rnrnDeshalb haben einige Menschen eine Petition beim deutschen Bundestag eingereicht, auf dass dieser die Abrechnungsmethode der GEMA überprüfe.rnDer Text der Petition fordert den Bundestag dazu auf, zu beschließen, dass "das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird.rnrn"Es wäre nun nett, wenn Ihr diese Petition ebenfalls unterzeichnen würdet. (Das geht online.) Das Thema wird nur auf die Tagesordnung unseres Parlaments kommen, wenn wir bis 17.7.09, 50000 Unterschriften zusammen haben. rnrnBitte opfert diese drei Minuten für unsere Sache!rnrnHier der Link zur Petition:rnhttps://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3bsa=details%3bpetition=4517rnrnMan muss sich registrieren, aber das geht schnell. Und beim Bundestag sind unsere Daten doch todsicher, oder? |
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