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Rechtsextremismus in Deutschland

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Autor Nachricht
Gelöscht
verfasst am 24.11.2007 um 20:29:16 Uhr

Hallo liebe Leser,

wie bereits in der News erwähnt habt ihr hier die Möglichkeit euch zu diesem Thema zu unterhalten, eventuell Erfahrungen auszutauschen.

RauteMusik möchte die Leser und Hörer immer auf dem Laufenden halten und das Thema "Rechtsextremismus" kommt leider immer wieder an die Tagesordnung, unter anderem wegen gewaltätigen Übergriffen und ähnlichem.

Habt ihr schon Erfahrungen sammeln können, oder jemand im Bekanntenkreis? Oder seid ihr vielleicht selber mal in die Situation geraten und wurdet von Neonazis verprügelt? Was haltet ihr davon?

Zur News (http://www.rautemusik.fm/news_details.php?id=2078&section=home)


apocalypso
verfasst am 24.11.2007 um 21:36:17 Uhr

schätze mal die Resonanz auf den Thread wird sich in Grenzen halten weil viele bald nichts mehr hören können zu dieser Sch......Hab mit rechtsgerichteten Parteien nichts auf`n Hut,trotzdem bin ich der Meinung das es zu einfach ist so total kranke Geschichten wie die mit dem Mädchen noch unter einen politischen Deckmantel zu stecken,schon eher seh ich dahinter ein gesellschaftliches Problem,eine ständig sinkende Hemmschwelle zur Gewalt,gemischt mit Neid und Missgunst und der Ruf nach einen Verbot zB.der NPD wird sicher nicht der Weisheit letzter Schluss sein.So kaputte Typen finden sich unter einem anderen Label wieder.Ein Anfang sowas einzudämmen könnte schon mal der Kreisch-Journalismus machen indem er zu einer ehrlichen und sachlichen Berichterstattung zurückkehrt und solchen Spinnern,die für mich nur Kriminelle ohne polit.Hintergrund sind, nicht auch noch eine Plattform bietet um sich darzustellen,meine Meinung!


DJ_K
verfasst am 24.11.2007 um 23:18:17 Uhr

*post edited by b4rt: sowas will ich hier nicht mehr lesen !*


FÜR EIN NAZI FREIES DEUTSCHLAND


Squiz
verfasst am 24.11.2007 um 23:44:55 Uhr

tja was soll man dazu noch viel sagen, einfach nur dumm ...


Go-To-Sleep
verfasst am 25.11.2007 um 00:12:59 Uhr

Ich versteh es oft nicht, wie man es sein kann, dass es in einer so aufgeklärten Zeit, so viel Gewalt, Armut und Rassismus gibt, andererseits gibt es so viele Initiativen die schwächeren Helfen. Ich finde es allgemein schlecht sich gegenüber Minderheiten oder Schwächeren stark zu machen, sie nieder zu machen oder ihnen Gewalt an zu tun.

Was ich auch nicht versteh, uns gehts zwar in Deutschland durchschnittlich relativ gut, aber trotzdem haben wir Armut, die ist nicht zu klein. Wieso spenden ins Ausland, z.B Afrika. Ich finde man sollte zunächst einmal schauen das es uns selbst gut geht, dann können wir schauen das wir anderen Helfen. Bzw. wir können helfen, aber vllt nicht in dem ausmasse.

Eines der schlimmsten Dinge und da ist es glaube ich fast egal in welches Land man geht, ist der Respekt! Da ist man 5 - 10 Jahre älter und die kleinen Kinder machen einen von der Seite an, aber ihnen Manieren bei bringen darf man ja auch nicht, das darf ja nicht mal die Mutter. Also nur mit Worten lieb zu reden, wobei ich ja eigentlich Gewalt allgemein verabscheue, aber es gibt oft Kinder, die bräuchten einfach mal nen klaps auf den Po.
Der Respekt ist wichtig, gehört auch zur würde und zum Menschen recht finde ich, man sollte jeden Menschen respektieren, wenn man mit ihm halt nicht klar kommt ist das egal, dann ist er vllt. nach der Persönlichen Meinung ein Depp, aber sicher nicht weil er eine andere Nationalität hat oder ähnliches.

Den Spruch "Scheiss Nazis sollte man am besten alle erschiessen und Verbrennen meine Meinung dazu" finde ich auch nicht gut, sind es nicht auch Menschen? haben sie nicht auch ihre Beweggründe warum sie so handeln? DA sollte man anfangen, viele rutschen ja in die rechte Scene, weil sie keinen Abschluss haben, keine Arbeit und keine Perspektiven oder ähnliches. Und ich glaube wenn es uns allen in Deutschland besser geht, jeder weiß, hey ich habe morgen was auf dem Teller und ne Wohnung. Dann würde es automatisch weniger Gewalt geben. Dann noch die Erziehung anpassen und ich glaube es würde vieles besser laufen in Deutschland.

gute Nacht :)


MadHunter
verfasst am 25.11.2007 um 02:28:15 Uhr

Wenn man die Sache mal objektiv und ganz nüchtern betrachtet, kann man die Hetze gegen Nazis schon als Rassismus betrachten.

Das ist meine Meinung. Mir ist es ehrlich gesagt egal, wenn die gewalttätigen, hirnlosen und total verdümmlichten Nazis auf ihre "Vorgesetzten" hören und alles brav machen, was sie so auf die Tagesordnung setzen, bzw. wenn sich so nen paar kleinkarierte Komplexkinder zu einer Gruppe formieren und dann groß auf Prügeltour gehen, wobei deren Opfer meist weit in der Unterzahl sind. Genauso ist es mir egal, wenn ein Nazi an der Straße lang geht und eine Horde Nazihasser ihn zu brei prügeln.

Was mir aber nicht egal ist, ist das, was die Menschen zu sagen haben, die im Sinne des Volkes denken und alleine deswegen als Nazis hingestellt werden.
Und sie denken meist auch judenfeindlich. Aber dennoch distanzieren sie sich von den Leuten, die nicht mal von der Wand zur Tapete denken können und sofort losprügeln, wenn jemand ein "Ausländer" ist.
Was diese Menschen meist zu sagen haben, betrifft uns alle und sie machen sich wenigstens Gedanken! Das ist sowieso etwas, das die Meisten schon nicht mehr können, oder nie können wollten.

Falls ich jetzt irgendwas losgetreten habe, ist es mir egal. Steinigt mich oder macht sonst was.. Wayne! ;)


moeritz
verfasst am 25.11.2007 um 03:01:17 Uhr

grad vom ärzte konzert zurück, "schrei nach liebe" das ,üsste man jedem einzelnen von denen vorsingen... in ettlingen werden sie bald aufmarschieren... am 01.12.2007 tarnt sich als "Freiheitsdemo" und wird von rechtsradikalen süddeutschen strukturen veranstaltet...

wer sich deren Idiologie anschaun will:

www.freiheits-demo.de.vu <- nazi homepage, finde sie bescheuert und wird nur zu aufklärungszwecken gepostet


DexterTheMaster
verfasst am 25.11.2007 um 13:48:00 Uhr

Das heißt nicht "Idiologie", sondern Ideologie.


DanielausOttendorf
verfasst am 25.11.2007 um 13:58:51 Uhr

immer diese besserwisser :D
wegen mir solln doch alle ihre eigene vorstellung von einem guten deutschland haben
-> solange sie keine gewalt anwenden ist doch alles in ordnung
aber gewalt ist eindeutig fehl am platz

jeder mensch hat seine eigenen vorstellungen über richtig und falsch und man sollte andere auch respektieren
ein gutes beispiel ist da ghandi (oder wie der geschrieben wird)


marcello2xlc
verfasst am 25.11.2007 um 17:06:02 Uhr

Die heutigen Neonazis sind eine Schande für die Nazis!
Die guten alten Nazis die bloß die Weltherrschaft und Ausrottung von Juden und Behinderten wollten, waren nämlich gar nicht so ausländerfeindlich.

"Hitlers Streitkräfte waren eine ganz schön bunte Truppe - an der Ostfront war jeder dritte Uniformträger auf deutscher Seite Ausländer. Allein Finnen und Ungarn hielten 1941/42 mehr als die Hälfte der Front, auch Italiener, Balten, Russen, Spanier kämpften dort für Hitlers Ziele."

Arbeitslos sind die meisten Neonazis auch noch, sowas war früher unter den richtigen Nazis eine Schande!


apocalypso
verfasst am 26.11.2007 um 17:42:59 Uhr

Das heißt nicht "Idiologie", sondern Ideologie.
:D lässt sich aber auch was ableiten >idio..ten..logik <


AlBashir
verfasst am 28.11.2007 um 16:41:51 Uhr

Das ist ja der absolute Hammer habe erst gerade den Bericht gelesen, wie können Leute nur so dumm sein und jemand nach seinr Herkunft beurteilen? Einfach alles Idioten diese verdammten N*zis. . . Und dann auch immer diese Ausreden: Wir tun es für Deutschland! Absolute Hammer sowas... solche Leute sollte man an die Wand stellen und . . . :!: :!: Gruss


Leilachen
verfasst am 29.11.2007 um 15:52:17 Uhr

Das schlimmste bei diesen Leuten ist das sie den Namen Hitler kennen aber keine Hintergründe. Jeder 7Klässler hat wahrscheinlich mehr hnung vom dritten Reich und Hitlersmachenschaften wie die lieben Neonazis.

Es soll jeder Leben und denken wie er es möchte doch sollte jeder von uns versuchen auch den Menschen die wir nicht verstehen Toleranz entgegen zu bringen. Das gilt für JEDEN nicht nur für Nazis oder Punks einfach jeder Mensch sollte meiner Meinung nach so toleriert / akzeptiert werden wie er ist. Wenn man das nicht kann sollte man sich besser von der straße fern halten.

Meine Meinung ;D Schönen Tag noch ^^


groene
verfasst am 29.11.2007 um 16:08:31 Uhr

Ja bei uns nimmt es immer mehr zu erst kürzlich haben 2 Mädels im alter von 16 und 18 Jahren Hakenkreuze und den satzt: "Ehre dem Deutschen Soldaten" an Stadtischegebäude, Kirchen und Privathäuser geschmiert. Dieses wurde von der Politik auch extrem verurteilt. Meine meinung ist da ist natürlich eindeutig... Drei mal dürft ihr raten^^ nunja allgemein ist meine meinung aber eher neutral zu dem thema da die antifa ja auch keine alternative bei uns ist :roll:


Killerpinguin92
verfasst am 03.06.2008 um 01:56:11 Uhr

ich war mal in der rechtsextremen szene bin aber wieder rausgekommen.einiges was ich hier les ist wirklich schwachsinn weil vieles nur halb von medien aufgedeckt wurde , zum beispiel das mit dem hakenkreuz ha t sich die wunden selbst zugefügt,das hat sie selbst in einem interview zugegeben.ausserdem find ich es ein wenig unfair nur ein thread aufzumachen gegn rechtsextrmismus.es gibt auch noch den linksextremismus der leider immer gut gehiessen wird was nicht seindarf .er ist genau so schlimm wie der rechtsextremismusund.also vllt mal beide seiten der medaille betrachten und nicht nur einseitig schauen


StillesOertchen
verfasst am 24.07.2008 um 23:31:23 Uhr

Seit wann wird Linksextremismus akzeptiert? In der Gesellschaft genügt ein entferntes, punkähnliches Aussehen um verachtet zu werden. Rechte Demos sind normal, bei linken Angelegenheiten wird all zu oft und schnell an Kommunismus und die Rote Armee Fraktion gedacht.
Von daher: Faschisten kann man sofort einer MVA zuführen, oder wie Klopapier, erst benutzen und dann wegwerfen.


RED-DEVIL
verfasst am 25.07.2008 um 01:11:14 Uhr

Besser links als rechts!


StillesOertchen
verfasst am 25.07.2008 um 05:04:41 Uhr

Die heutigen Neonazis sind eine Schande für die Nazis!rnDie guten alten Nazis die bloß die Weltherrschaft und Ausrottung von Juden und Behinderten wollten, waren nämlich gar nicht so ausländerfeindlich.rnrn"Hitlers Streitkräfte waren eine ganz schön bunte Truppe - an der Ostfront war jeder dritte Uniformträger auf deutscher Seite Ausländer. Allein Finnen und Ungarn hielten 1941/42 mehr als die Hälfte der Front, auch Italiener, Balten, Russen, Spanier kämpften dort für Hitlers Ziele."rnrnArbeitslos sind die meisten Neonazis auch noch, sowas war früher unter den richtigen Nazis eine Schande!
rnrnrnMein Opa war ein Oberarbeitsführer beim RAD und bei den Vögeln von heute rotiert er konstant in seinem Grab


brechbohne
verfasst am 25.07.2008 um 12:05:47 Uhr

seh ich bei mir in der berufsschulklasse und auf dem schulhof wie welche mit der reichsflagge am rucksack rumlaufen und das ohne irgend welche verbote aber zb musste ich damals mal mein lederarmband ablegen weil nach angaben des schulleiters dadurch eine links meinung rüber kommt( bin weder noch... -.-)
selbst der alte deutschlehrer bei uns macht nur rechtsextreme sprüche .. und alles freut sich drüber .. :(


RED-DEVIL
verfasst am 25.07.2008 um 12:43:47 Uhr

[quote:562d271afa]Die heutigen Neonazis sind eine Schande für die Nazis!rnDie guten alten Nazis die bloß die Weltherrschaft und Ausrottung von Juden und Behinderten wollten, waren nämlich gar nicht so ausländerfeindlich.rnrn"Hitlers Streitkräfte waren eine ganz schön bunte Truppe - an der Ostfront war jeder dritte Uniformträger auf deutscher Seite Ausländer. Allein Finnen und Ungarn hielten 1941/42 mehr als die Hälfte der Front, auch Italiener, Balten, Russen, Spanier kämpften dort für Hitlers Ziele."rnrnArbeitslos sind die meisten Neonazis auch noch, sowas war früher unter den richtigen Nazis eine Schande!
rnrnrnMein Opa war ein Oberarbeitsführer beim RAD und bei den Vögeln von heute rotiert er konstant in seinem Grab[/quote:562d271afa]

Ich glaub der Rest war ja wohl schlimm genug, was sind das denn für beschiessene Ausreden! "Nur" Behinderte und Juden??? Gehts noch?


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