dO_ob
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verfasst am 13.06.2007 um 22:13:29 Uhr
Weiss ja nid ob das hier das richtige Forum is, mich würd aber mal intressieren ob hier manch einer gern ma ein literarischen "erguss" hat und gedichte schreibt?
ich für meinen teil mach das hin und wieder recht gern. =)
und falls ihr selber was schreibt koennte man mal eine kostprobe bekommen? =)
ich kram mal eins raus, is zwar nich so toll aber naja =P
Wenn ich in deine Augen blicke,
spüre ich eine warme Frühlingsbrise.
Wenn mich deine Hände berühren,
Kribelt meine Haut am ganzen Körper.
Wenn ich dich im Arm halte,
spüre ich pures Glück.
Wenn ich in deiner Nähe bin,
is jeder noch so graue Tag ein schöner Tag.
Mit jedem Tag den ich dich nicht sehe,
wird die Sehnsucht heftiger,
Sehnsucht nach deinen Blicken,
Sehnsucht nach deinen Berührungen,
Sehnsucht nach deiner Stimme,
Sehnsucht nach deinem Geruch,
Jeden Tag den ich dich sehe,
erscheint mir zu kurz,
geht zu schnell vorbei,
am liebsten würde ich die Zeit anhalten
und ewig in deiner Nähe sein,
Doch ist im moment so vieles ungewiss,
ich bin verwirrt,
weiss nich was ich von deinem Verhalten folgern soll,
einst dachte ich du empfindest wie ich,
jetzt bin ich mir nicht mehr sicher,
du wolltest mehr Zeit - wieviel ?
ich warte und warte,
jeden Tag das du dich rührst,
mir sagst was Sache ist,
doch kommt nichts...
Und jeden Tag den ich vergeblich warte,
wird die Sehnsucht nach dir größer,
werde ich immer unsicherer,
dennoch werde ich warten...
Meine Gedanken kreisen nachts nur um eines - Dich,
Deine Stimme, deine Blicke, deine Berührungen, dein Gesicht,
ich kann und will nicht aufhörn an dich zu denken,
doch raubt es mir den schlaf.
Meine Gedanken kreisen tags nur um eines - Dich,
zu konzentrieren fällt mir schwer,
immer wieder hab ich dein Gesicht vor Augen,
immer wieder Bilder in denen ich dich im Arm hab,
lange geht das nicht mehr gut...
die ungewissheit ist die schwerste Last,
ich mache mir hoffnung,
hoffnung die ich alsbald wieder kaputt mache,
da ich sie nicht aufrecht halten kann,
denn nichts passierte...
ich will dich wieder im arm haben,
ich will dich wieder sehen,
doch will ich nicht aufdringlich wirken,
denn du wolltest mehr zeit,
und die werde ich dir geben,
doch warte ich darauf,
darauf das du den nächsten Schritt machst,
warte ich vergebens?
ich weiss es nicht...
ist es doch *nur* eine Freundschaft?
jene ungewissheit lässt mich nicht richtig schlafen,
lässt mich nicht klar denken,
ich wünschte ich könnte bei dir sein,
mit dir reden, gewissheit ins dunkel bringen
doch bist du soweit weg...
viel zu weit...
mfg Marius =)
p.s.: bevor ein gewisser Zerhakker jetzt meint er müsse hier posten: NEIN DANKE!
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Nik
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verfasst am 13.06.2007 um 22:20:18 Uhr
Ich schreibe zwar nicht Gedichte in diesem Sinne, versuche mich aber gelegentlich an kleinen Geschichten...
Xerel, der Verhasste
Noch vor Beginn dieser Zeitrechnung, als die Welt noch im Urzustand lag, umschlungen von Nebel und Feuer und tosendem Lärm, und bald erst mit Leben bevölkert werden sollte, noch vor den ersten Gehversuchen Adams, gab es die Diener Serolds, was in eurer sterblichen Sprache am ehesten mit Diener Gottes verglichen werden kann. So kam im Laufe der Zeit der Augenblick, in dem Serold sein Werk, die Erde, mit Leben bevölkern wollte. Er löschte die Feuer dieser Welt und blies den Nebel hinfort und schenkte so Adam um Lilith das Paradies.
Doch Serolds Plan scheiterte an jener Eigenwilligkeit, der Menschen, auf welche nicht einmal Serold Einfluss hatte, und so floh Lilith eines Nachts aus dem Paradies. Adam, als Mann erschaffen und von Natur aus kleingeistiger als die Frau beklagte sich bei Serold über die Einsamkeit und Langweile und so schuf Serold aus Adams Rippe Eva. Lilith, aus dem Glanz des Paradieses geflohen, versteckte sich eine Zeit lang in der Wüste, bis sie schließlich der Verführung der Dämonen unterlag, welche sich von Serold abgewendet hatten, als dieser das Urfeuer der Welt löschte und sie so ins Innere der Erde zurückdrängte, in welcher das Urfeuer noch immer flammte.
So wurden Sanvai, Sansanvi, Semangloph und Ich, Xerel, losgeschickt um Lilith vor Serolds Angesicht zuführen, wo er über sie richten wollte, doch die Zeit verging und Lilith blieb verschwunden, niemand ahnte das sie mit Dämonen verkehrte, wohl nicht einmal Serold. Als einst die Sonne aufging und ich meinen Streifzug durch die endlose Wüste begann, sah ich sie auf einem Stein stehend in den Abgrund dieser Welt blicken, so wunderschön und vollkommen, ihr Antlitz strahlte heller als die ersten Sonnenstrahlen, welche den neuen Tag ankündigten.
Es war jener Augenblick im kosmischen Lauf der Jahr Millionen, in dem ich mich in Lilith verliebte und somit meinen ewigen Platz an der Seite Serolds aufgab. Serold, allwissend und mächtig zugleich wusste natürlich was geschehen war, als ich von meinem Streifzug durch die Wüste um das Paradies zurückkehrte und verstieß mich von seiner Seite. Von jenem Augenblick an, war ich gezwungen auf der Erde zu wandeln, unsterblich, doch von Serold verstoßen, um bis ans Ende meiner Zeit meinen Fehler zu bereuen. So wandel ich seit Jahrtausenden auf dieser Erde, sah die Bäume und Haine der Elfen und Druiden wachsen, erlebte wie die großen Hallen der Zwerge geschlagen wurden und war Zeuge der letzten großen Schlacht zwischen Licht und Dunkelheit.
Mein Ziel ist es Lilith wieder zu finden, um bis zum jüngsten Gericht an ihrer Seite zu sein, auch wenn ich dafür bis in die brennende Hölle hinabsteigen muss, um sie dem Erzbösen aus den Klauen zu entreißen. Dies ist meine Geschichte, die Geschichte Xerels auf der Suche nach Lilith, der Dämonenbraut.
by Nik
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dO_ob
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verfasst am 13.06.2007 um 22:27:12 Uhr
schöne geschichte =) ich glaub ja zum geschichte schreiben brauch man noch mehr phantasie als für so schnöde gedichte =)
mfg marius
p.s.: ja ihc mach gern den "=)" smilie =)
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Nik
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verfasst am 13.06.2007 um 22:53:30 Uhr
Danke, hab mich auch mal an einer Art Gedicht versucht ( schon etwas her ),
ist aber eher eine Art Liedtext geworden. Fiktiv kann man sich vielleicht eine Melodie von Schandmaul, Subway to Sally oder etwas in der Art denken.
Es ist etwas düster, das gebe ich zu, vielleicht auch etwas morbid,
aber so ist nun mal mein Schreibstil.
Aus Calcium ist - der lange Schaft
Durch Runenschmuck - versehen mit Kraft
Ist es da - um Fleisch zu schneiden
Die warmen Körper - aus zu weiden
Die Rede ist - vom Knochenschwert
Welches wurd - zutiefst verehrt
Welches einst - ein Kindlein fand
Und das Unheil bracht ins Land.
Nun kannst du sehen - wie sie dort hängen,
aufgeknüpft - an langen Strängen
baumelt dort das kleine Kind
wiegt ganz sanft - im kalten Wind.
Doch als die Kraft - im Kind entflamt
So rasch verschwand - der Menschbestand
Und der kleine Rest erkannt
Wie es um - ihr Leben stand
So ging es lange - seine Zeit
Den Menschen bracht - es nichts als Leid
Und selbst dann - noch Gevatter Tod
Erkannt der Menschen schwere Not
So wurden nicht - einmal die Leichenberge
Wohlverpackt - in Eichensärge
Auf den Friedhof hin gebracht
Wo der Tod - hält seine Wacht.
Vom Unheil war - es schwer verbrannt
Das Kindlein keine - Hoffnung fand
So starb das Kind - an seiner Wund
Und ihr alle kennt den Grund
Die Rede ist - vom Knochenschwert
Welches wurd - zutiefst verehrt
Welches einst - ein Kindlein fand
Und das Unheil bracht ins Land.
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Caillean
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verfasst am 18.06.2007 um 16:34:19 Uhr
schreib auch wahnsinnig gern gedichte manachmal gereimt, manchmal nicht gereimt, manchmal deutsch, manchmal englisch...mag das schreiben später auch mal zu meinem beruf machen...
post hier aber erst mal nix, da ich ne gedichtesammlung von über 40 gedichten habe, und keines davon bevorzugen möchte :)
falls sie wen interessieren- wär toll, wenn irh euch meldet, ich freu mich über lob/kritik.:)
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Caillean
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verfasst am 18.06.2007 um 16:35:00 Uhr
schreib auch wahnsinnig gern gedichte manachmal gereimt, manchmal nicht gereimt, manchmal deutsch, manchmal englisch...mag das schreiben später auch mal zu meinem beruf machen...
post hier aber erst mal nix, da ich ne gedichtesammlung von über 40 gedichten habe, und keines davon bevorzugen möchte :)
falls sie wen interessieren- wär toll, wenn irh euch meldet, ich freu mich über lob/kritik.:)
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Caillean
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verfasst am 18.06.2007 um 16:35:47 Uhr
ihr schreibt super :)
schreib auch wahnsinnig gern gedichte manachmal gereimt, manchmal nicht gereimt, manchmal deutsch, manchmal englisch...mag das schreiben später auch mal zu meinem beruf machen...
post hier aber erst mal nix, da ich ne gedichtesammlung von über 40 gedichten habe, und keines davon bevorzugen möchte :)
falls sie wen interessieren- wär toll, wenn irh euch meldet, ich freu mich über lob/kritik.:)
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Patrick15
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verfasst am 18.06.2007 um 17:08:35 Uhr
[quote="Caillean"]schreib auch wahnsinnig gern gedichte manachmal gereimt, manchmal nicht gereimt, manchmal deutsch, manchmal englisch...mag das schreiben später auch mal zu meinem beruf machen...
post hier aber erst mal nix, da ich ne gedichtesammlung von über 40 gedichten habe, und keines davon bevorzugen möchte :)
falls sie wen interessieren- wär toll, wenn irh euch
könntest das nochmal wiederholen, hab das visuell nicht ganz verstanden :lol:
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**Steffie**
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verfasst am 18.06.2007 um 17:33:16 Uhr
Ich würde gern noch mehr lesen... finde das schön, wenn jemand eine lyrische Ader hat und dazu steht.
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flamedragons
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verfasst am 18.06.2007 um 17:34:58 Uhr
Gedichte schreibe ich sehr gerne, meistens im Paarreinschema. Es macht mir einfach Spass mein "Wortwissen" für soetwas verwenden zu können.
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DanielB
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verfasst am 18.06.2007 um 18:12:32 Uhr
nö
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Flx.
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verfasst am 18.06.2007 um 18:18:59 Uhr
was ist is passiert wo ist die welt heute gelandet?
Gestern noch paradies, heute ein fleck voller schande
Kids gehen klauen aber nich weil sie kriminell sind
Sondern weil sie hungern, und sie individuell sind
Sie laufen durch die straßen, überfallen wahllos leute
Das schicksal is für die meisten so gnadenlos heute
Was nützt es, die sonne wird von hochhäusern verdeckt
Weil es hier es täglich nacht is, sind diese häuser verdreckt
Ich bin eh schon tot, ich hab des todes kralle im nacken,
deutschland versteckt sich, für euch sind wir einfach spacken
nur asoziales pack, idioten , die hier leben und stressen
doch keiner sieht die leute die zu leben vergessen…
Ich schreib wenn ich Depri bin... Merkt man hoffentlich nich xD
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Caillean
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verfasst am 19.06.2007 um 08:36:10 Uhr
sry, site hatte nen problem^^
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Nik
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verfasst am 22.06.2007 um 19:35:27 Uhr
Information: Ich habe diese "Ballade" als Zusatzleistung für meine Deutsch Hausaufgaben geschrieben, es wurde eine kreative arbeit im Bezug auf Schillers "Die Räuber" verlangt.
Ich habe nun eine Ballade an Karl, welche Amalia schrieb, nachdem ihr mitgeteilt wurde Karl seihe gestorben. Ich habe versucht Amlias Gefühle für Karl zu beschreiben, welche über den Tod hinaus gehen. Jeder der das Buch "Die Räuber" von Schiller gelesen hat,
kann oder sollte sich etwas darunter vorstellen können. Ich hoffe es gefällt.
Ballade an die Ewigkeit
Kommt der Tod auf stillen Schwingen,
um dich von mir fort zu bringen,
muss er dich erst mir entreißen,
mich von dieser Erde weisen,
mein Leben dann schon längst verwirkt,
wenn mein leerer Körper stirbt,
dort vereint oder allein,
werden ewig wir zusammen sein.
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Flx.
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verfasst am 23.06.2007 um 00:14:58 Uhr
wenn du geplagt von deinen ängsten träumst bin ich bei dir
wache jeden nacht an deinem bett neben dir
manchmal wenn du es willst treiben deine gedanken zu mir
doch auch dies fällt dir schwer, weinen will ich nimmermehr
meine welt liegt in grauen schatten, versinkt in dunkelheit
nur du kannst mich befrein und lässt das licht hinein
mein leben leb ich allein, allein nur für dich
doch nichtmal wenn ich falle, spührst du mich
so weile ich fortan an deiner seite, dir zu helfen wo es geht
denn die sonne wird scheinen, solange einer von uns beiden lebt.
dein engel bleibt für dich auf erden
dich zu schützen vor leid und beschwerden
aus liebe zu dir hat er sich geopfert
was war sein leben gegen deins auch schon wert
nie wirst du ihn sehen
und doch immer mit ihm gehen
nie wirst du ihm helfen
und doch vereinen sich eure welten...
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Ancalangar
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verfasst am 23.06.2007 um 01:29:26 Uhr
Das Schwert in der Hand
Den Mut im Herzen
Vor ihm das weite Land
Der Verlust bereitet Schmerzen
Die Schlacht bestritten
Das Blut der Toten tränkt das Feld
Über ihre Kadaver war er geschritten
Nun ward er ein Held
Doch sein Land, sein Hab, sein Gut verbrannt
Der Sohn gehängt die Frau geschändet
Schmerz war ihm nun bekannt
Darum es hier nun mit seinem Selbstmord endet
hab ich mir eben aus den Rippen gezogen deshalb nicht sonderlich gut
hätte zwar noch einige liebesgedichte in petto doch die gehen ausschließlich meine holde was an ^^
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DanielausOttendorf
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verfasst am 23.06.2007 um 09:25:56 Uhr
ach ich kanna uch auf die schnelle was hin dichten^^
ein liebrmensch den man verloren
den als freund man auserkoren
der vater einst gewesen
oder mutter, wird verwesen
doch im herzen ganz da drinnen
wird man gern sich noch entsinnen
an die schönen und die schlechten tage
war manchmal er auch eine plage
und so nimmt man schluchzend abschied
von dem leblos bleichen leib
und singt ihm ein letztes traurig lied
von der sehnsucht die das glück vertreibt
na ja mit rechtschreibung hab ichs ne so^^
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Nik
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verfasst am 23.06.2007 um 10:34:06 Uhr
ach ich kanna uch auf die schnelle was hin dichten^^
ein liebrmensch den man verloren
den als freund man auserkoren
der vater einst gewesen
oder mutter, wird verwesen
doch im herzen ganz da drinnen
wird man gern sich noch entsinnen
an die schönen und die schlechten tage
war manchmal er auch eine plage
und so nimmt man schluchzend abschied
von dem leblos bleichen leib
und singt ihm ein letztes traurig lied
von der sehnsucht die das glück vertreibt
na ja mit rechtschreibung hab ichs ne so^^
a) Ist es frech, dass du behauptest sowas auch "schnell" zu können, da du damit ausdrückst, dass die Anderen hier das ebenfalls mal so "schnell" nebenbei tun würden.
b) Weißt dein Gedicht oder für was auch immer du dich hier entschieden hast, deutliche Inhaltslücken und Sprünge auf, was nicht sonderlich fördern ist
c) Schau dir a) und b) nochmal an.
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flamedragons
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verfasst am 23.06.2007 um 11:22:25 Uhr
Was bedeutet einem das Licht,
Einer längst erloschenden Kerze?
Eine fröhliche Erinnerung?
Oder trifft es dich an der Ferse,
deiner selbst Verleugnung?
Fängt es an dich zu zerstören?
Brechen all deine Wälle
stürzen die Emotionen ein, wie eine Welle?
Trüben sie dir die Sicht,
beginnt in diesem Moment deine Apokalypse?
Kannst du dich dagegen wehren?
Ist es nur eine scheinbare Eklipse?
Fang an dich selbst zu belehren!
Las dich nicht von Erinnerungen betören!
Einem Menschen zugewandt,
der dir immer die kalte Schulter zeigt.
Auferksamkeit du sehnlichst suchst,
aber dein Herz nur schweigt.
Du selbst bist es den du verfluchst,
von deinen Zwängen willst du befreit sein!
Doch selbst geschmiedete Fesseln halten dich,
solange bist du an dir selbst zersbrichst.
Zuviel hast du verlangt.
Der ruf nach Freiheit in dir erwacht,
kämfst gegen die Fesseln an.
Nur du selbst hast die Macht,
die dich befreien kann.
Sei mit dir selbst überein!
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Bleib nicht in deinen Kokon,
brich heraus
flieg herum
sei ein Schmetterling.
Fliege hoch, fliege weit
du bist die Freiheit.
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Nenn die Galaxie dein Heim
sei überall
sei nirgends
so wie es dir beliebt.
Nur du bestimmst
dein Ich.
Man ist in unserer Welt,
wie Staub in der Wüste.
Ein Gesichtsloserschatten,
die, in der Ecke stehende, Büste.
Jeder besitzt um sich herum Latten,
einen Zaun, der niemanden an einen heranlässt.
Steigt doch auch mal ein Stern empor,
er sein Licht auch wieder schnell verlor.
Und wenn einem die Lust befällt,
sich mit andren zu vereinen,
wir man abgewiesen
und man muss im stillen weinen.
Ein jeder bleit auf seinen Wiesen
niemand sich mit anderen befässt.
Ein schmerzender Schmerz,
der kein Schmerzgefühl hervorruft.
Menschen die dir nahe standen,
doch nun zwischen euch Luft.
Gefühle euch aneinander banden,
doch jetzt ist nichts mehr da.
Selbst das kleinste Funkeln,
erleuchtet nichts in deinem Herzen herrschende dunkeln.
Es brennt in jedem Herz,
der Gedanke der Verbindung,
das Gefühl des Zusammenseins.
Doch für viele bleibt es eine Erinnerung,
wie die Zeit eines gebrochenen Beins.
Gefühle fern und doch zu nah...
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Bleib nicht in deinen Kokon,
brich heraus
flieg herum
sei ein Schmetterling.
Fliege hoch, fliege weit
du bist die Freiheit.
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Nenn die Galaxie dein Heim
sei überall
sei nirgends
so wie es dir beliebt.
Nur du bestimmst
dein Ich.
Ein heller Blitz,
und wieder ist alles entzwei geschlagen.
Jüngst enstandene Träume,
die sich nicht ans Tageslicht wagen.
Die neu geöffneten Räume,
zeigen sich nur durch einen kleinen Spalt.
Ein Tropfen der in Wasser taucht,
und so Wellen in die Welt haucht...
Jedes neue Gefühl, ein Witz.
Kanntest du es nicht schon,
aus alten Zeiten.
Und damals schlugst du auf Beton.
Aber bitte las es sich ausweiten,
die Vergangenheit bricht bald...
Deine Haut ist wichtig für dein Bestehen,
sie vergeht und lebt mit deinem Leben.
Wunden nie richtig heilen,
sie immer noch beben,
doch jeder lässt sie weilen,
denn Vergangenes wird verdrängt..
Stärne leuchten nur im finstrer Nacht,
nur so lange bist der Tag erwacht.
Jeder kann auf seinen Beinen stehen,
denn jeder ist getrennt und doch vereint,
jeder weiß was er tut.
Aber jeder im stillen weint...
Nur wenige haben den Mut,
zu zeigen wenn sie etwas bedrängt...
.
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Bleib nicht in deinen Kokon,
brich heraus
flieg herum
sei ein Schmetterling.
Fliege hoch, fliege weit
du bist die Freiheit.
Sei was du bist,
keine Fesseln halten dich.
Nenn die Galaxie dein Heim
sei überall
sei nirgends
so wie es dir beliebt.
Nur du bestimmst
dein Ich.
Sei was du bist,..
du ...
bestimmst...
dein...
LEBEN!
Mein bisher Kompliziertes, und längstes Gedichtschen. Ich möchte vorallem auf das Reimschema eingehen, da es doch nicht so leicht ist : ABCBCDEEAFGFGD
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DanielausOttendorf
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verfasst am 23.06.2007 um 11:34:32 Uhr
sry aber 1. ich hab ne alle gemeint und manche habens ja geschreiben das sies nur kurz gemacht haben
2. ist ein gedicht stets subjektiv
3. kann ich sicher besser meckern als du was dir sicher auch ne sehr förderlich ist
4. gibt es noch sowas wie künstlerische freiheit^^
5. sprünge machen das leben interessant
6. lies dir das nochmal durch damit du auch den sarkasmus nicht verpasst
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